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Wir haben ein “heldenhaftes” Ziel!

Die Ausgangssituation unserer Motivation:

Die “Medizin” im weitesten Sinne ist der Berufszweig, der sich um das Thema “Gesundheit” kümmert. Das deutsche Gesundheitssystem, welches wohl eines der besten auf der Welt ist, erschwert es manchmal allerdings, aus verschiedenen Gründen, gesund zu werden oder zu bleiben. Auch hier muss man sagen, dass es nicht im eigentlichen Sinne das Gesundheitssystem ist, sondern eher einige seiner Mitglieder. Häufig geht es nicht darum, die optimalen Voraussetzungen für das Gesunden zu schaffen.

Es gibt seit vielen Jahren das Phänomen, dass zwar Behandlungen an Patienten durchgeführt werden, aber viele nur mit unzufriedenstellendem Erfolg.

Dies kann verschiedene Gründe haben:

Auf Patientenseite:

  • die Schwere der Erkrankung
  • geringes Mitwirken des Patienten
  • ungünstige Umstände
    • biologische (z. B. genetische Anlagen, Ernährung, …)
    • psychologische (z. B. Motivation, Charaktereigenschaften, Umgang mit Stress, Verhaltensmuster, …)
    • soziale (z.B. Arbeitsbedingungen, soziales Umfeld, Verpflichtungen, Ressourcen, …)

Auf Therapeutenseite:

  • das therapeutische Weltbild
  • Ausbildungsstatus
  • Präferenz bestimmter Behandlungsmethoden
  • ungünstige Umstände
    • biologische (z.B. körperliche Voraussetzungen)
    • psychologische (z. B. Motivation, Charaktereigenschaften, Umgang mit Stress, Verhaltensmuster, …)
    • soziale (z.B. Arbeitsbedingungen, soziales Umfeld, Verpflichtungen, Ressourcen, …)

Diese genannten Aspekte sind sowohl individuell als auch in der Interaktion zwischen Patient und Therapeut miteinander verflochten. Aus unserer Sicht haben insbesondere verschiedene Entwicklungen im Gesundheitssystem (enge Budgets, Fallpauschalensystem, Gewinnmaximierung, Privatisierung der Krankenhäuser, etc.) dazu geführt, dass bestimmte medizinische Sichtweisen teilweise für das Gesunden hinderlich sind und einige dieser Rahmenbedingungen in einigen Fällen das wohlwollende Engagement für den einzelnen Patienten schmälern.

Daraus ergibt sich leider häufig eine Verlagerung des Schwerpunktes weg von der Gesundung des Patienten. Diese in unserem Gesundheitssystem häufig anzutreffende Situation führt daher nicht selten zum o. g. unzufriedenstellenden Erfolg.

Wir machen es anders.

Billig und Gesundheit passen eher selten zusammen. Gutes Geld für gute Arbeit! Wir können keinen Erfolg garantieren, aber Ihre Chancen stehen gut, denn wir sind motiviert, sind ausgewählte Therapeuten und verwenden exzellente Therapiemethoden, die wir für den einzelnen Patienten anpassen! (Schließlich wollen wir Helden sein (https://de.wikipedia.org/wiki/Held).)

Erfolg macht Spaß! Spaß und Freude sind wichtige positive Motivatoren und Elemente für ein glückliches und zufriedenstellendes Leben. Daher sind wir motiviert, erfolgreich zu sein. Dies ist gekoppelt an die Zufriedenheit unserer Patienten. Eine gute Chance auf Erfolg erfordert motivierte Patienten und motivierte Therapeuten. Unsere verwendeten Therapiemethoden haben eine überdurchschnittliche Erfolgsquote im Vergleich zu einigen gängigen Methoden der Orthopädie und Physiotherapie. Bedingt durch die relativ jungen Therapiemethoden, die wir bevorzugt einsetzen, sind diese Behauptungen zum großen Teil „nur“ in der eindeutigen täglichen Praxis fundiert. Die sogenannte wissenschaftliche Studienlage fällt systembedingt verzögert und bisher gering aus, Beispiele für bisherige Studien und Informationen sind unten zu finden.

Um es kurz zu machen, wir glauben, dass eine Reihe von gesundheitlichen Problemen einer ganzheitlichen, manchmal unkonventionellen Herangehensweise bedarf. Wir sind Team-Player und sehen uns synergistisch mit anderen erfahrenen Ärzten und Therapeuten.

Es gibt zwar viele Therapien, aber immer nur einen Patienten, nämlich den, der gerade behandelt wird!

 

Referenzen

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Busato, M., Quagliati, C., Magri, L., Filippi, A., Sanna, A., Branchini, M., … & Stecco, A. (2016). Fascial Manipulation Associated With Standard Care Compared to Only Standard Postsurgical Care for Total Hip Arthroplasty: A Randomized Controlled Trial. PM&R, 8(12), 1142-1150.

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Fink, M., Schiller, J., & Buhck, H. (2012). [Efficacy of a manual treatment method according to the fascial distortion model in the management of contracted (” frozen”) shoulder]. Zeitschrift fur Orthopadie und Unfallchirurgie, 150(4), 420-427.

Rajasekar, S., & Marchand, A. M. (2017). Fascial Manipulation® for persistent knee pain following ACL and meniscus repair. Journal of Bodywork and Movement Therapies, 21(2), 452-458.

Rossmy, C., & DROM, D. Is there evidence for fascial adhesions caused by crosslinks?. Retrieved December 31, 2014, from http://www.typaldos-akademie.de/wp-content/uploads/2012/01/Crosslinks.pdf

Sivan Navot, B. P. T., & Kalichman, L. (2016). Hip and groin pain in a cyclist resolved after. Journal of Bodywork & Movement Therapies, 20, 1e6.

Schulze, C., Finze, S., Bader, R., & Lison, A. (2014). Treatment of Medial Tibial Stress Syndrome according to the Fascial Distortion Model: A Prospective Case Control Study. The Scientific World Journal, 2014.

Typaldos, S. (2002). FDM: Clinical and Theoretical Application of the Fascial Distortion Model within the Practice of Medicine and Surgery. Orthopathic Global Health Publications.

 

Wir sind Team-Player

und sehen uns synergistisch mit anderen erfahrenen Ärzten und Therapeuten

Es gibt zwar viele Therapien,

aber immer nur einen Patienten, nämlich den, der gerade behandelt wird!
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